Olympiaregion Seefeld jubelt über Traumstart in die Wintersaison

Über 10 Prozent mehr Ankünfte und auch bei den Nächtigungen ein leichtes Plus. Die Bilanz der Olympiaregion Seefeld zum Winterstart liegt über den landesweiten Ergebnissen. Dank publikums- und medienwirksamer Events rechnet TVB-Direktor Markus Tschoner mit einer Fortsetzung dieses positiven Trends für die restliche Wintersaison.

Trotz Schneemangels im Dezember und dem damit verbundenen späten Winterstart legt die Olympiaregion Seefeld eine erfreuliche Zwischenbilanz zum Saisonstart vor. So konnten im November und Dezember 2011 um 10,7 Prozent mehr Ankünfte als im Vergleichszeitraum des Vorjahres verbucht werden. Auch bei den Nächtigungen registrierte man mit + 0,3 Prozent einen Zuwachs. Mit diesem Ergebnis liegt die Olympiaregion deutlich über den landesweiten Ergebnissen.

Eine perfekte Infrastruktur, zahlreiche innovative Angebote und Veranstaltungshöhepunkte der Extraklasse machen Urlaubstage in der Olympiaregion zum echten Winter-Traum.


Image-, Ankünfte- und Nächtigungsgewinne

TVB-Direktor Markus Tschoner freut sich über diese Bestätigung: „Die aktuellen Zahlen belegen das Potential unserer Region.“ Im Jänner knüpfte die Olympiaregion Seefeld auch erfolgreich an die große olympische Tradition an und sorgte damit für einen medienwirksamen Start ins neue Jahr. Die Olympiaregion Seefeld fungierte neben Innsbruck und Kühtai als Austragungsort der nordischen Bewerbe im Rahmen der 1. Olympischen Jugend-Winterspiele (YOG). Diese Rolle sorgte gleichermaßen für internationale Aufmerksamkeit und traumhafte Bilder aus der Region. „Zudem haben wir durch die YOG unsere Kompetenz als Zentrum des nordischen Wintersports unterstreichen können“, hält Tschoner fest. Eigens für die YOG wurden in Seefeld neue, topmoderne Sportanlagen errichtet, die nun für den Tourismus zur Verfügung stehen.

280 Sportjournalisten zu Gast in der Olympiaregion Seefeld

Ebenfalls im Jänner 2012 beherbergte Seefeld die Teilnehmer des 75. Kongresses des Weltverbandes der Sportjournalisten (AIPS). Mehr als 280 Medienvertreter aus aller Welt nahmen an diesem Treffen teil und erlebten Seefeld im Zuge der YOG als Kompetenzzentrum für nordischen Wintersport. Den Auftakt des Kongresses markierte ein Promibiathlon, an dem zahlreiche ehemalige Olympiasieger und Weltmeister, wie Stephan Eberharter oder Fritz Strobl, teilnahmen. Die traumhaften Wetterbedingungen sorgten nebenbei dafür, dass die versammelten Sportjournalisten die Olympiaregion von ihrer schönsten Seite kennenlernten. „Die YOG hat das Image Seefelds als einer der schönsten Wintersportregionen der Alpen weiter gefestigt“, so Tschoner.

Eventfeuerwerk in einer der besten Familien-Skiregionen Österreichs

Die Olympiaregion Seefeld, die Mitglied im exklusiven Verbund „Best of the Alps“ ist und jüngst von der österreichischen Tageszeitung „Kurier“ unter die fünf besten Familien-Skiregionen Österreichs gewählt wurde, wird nach dem Traumstart in die Wintersaison in derselben Gangart weitermachen, so TVB-Direktor Tschoner: „Der Jänner ist mit publikumswirksamen Großereignissen ausgeklungen. Den Beginn machte die Senioren-Tennis-EM, gefolgt vom Seefelder Kristallzauber mit Schlagerstar Gregor Glanz und als krönender Abschluss stand die Region ganz im Zeichen des traditionellen Seefelder Schneefestes.“ In diesem Sinne, hofft Tschoner, steuert die Olympiaregion Seefeld einem starken Gesamtwinterergebnis entgegen.

Der Achensee 5-Gipfel-Klettersteig

Im Rofangebirge am Achensee hat das Klettersteiggehen mit dem „Achensee 5-Gipfel-Klettersteig“ eine neue Dimension angenommen. Der zwei Kilometer lange Steig gehört zu den längsten Klettersteigen im Alpenraum und lässt Einsteiger wie Profis nicht zu kurz kommen.

Fünf Sektionen mit fünf unterschiedlichen Schwierigkeiten
Das Besondere am neuen Klettersteig, der durch das gesamte Rofangebirge führt, ist die Möglichkeit für jeden Kletterer vor und nach einem der Gipfel die Tour zu unterbrechen bzw. abzubrechen. Einsteiger und Klettersteig-Neulinge müssen somit nicht zwingend die zwei Kilometer Kletterlänge und damit eine Gesamtüberschreitung hinter sich bringen, sondern können auch gemütlich einen einzelnen Gipfel als ihr Ziel auserwählen.

Der Klettersteig führt, wie es der Name schon sagt, über fünf Gipfel des Rofangebirges. Der Einstieg zur ersten Sektion liegt gleich hinter der Bergstation der Rofanseilbahn und der Erfurter Hütte an der Haidachstellwand. Hier führt der Klettersteig durch leichteres Gelände und ist damit auch für Kinder geeignet. Nach der Haidachstellwand geht es für alle, die den nächsten Gipfel in Angriff nehmen wollen, in Richtung Rosskopf.
Dort wartet ein dolomitenähnlicher Steig mit herrlichen Edelweißnestern auf die begeisterten Kletterer. Die letzten drei Sektionen führen über die Seekarlspitze und das Spieljoch schließlich auf den höchsten Gipfel des Rofan, den Hochiss. Diese Sektionen bestechen durch die herrliche Aussicht und das Panorama über alle Gipfel des Rofan bis hinunter zum Achensee und dem angrenzenden Karwendelgebirge. Der letzte Aufstieg auf den Hochiss fordert nochmal alle Muskelkraft, bevor genüsslich die verdiente Gipfeljause verspeist werden kann.

Tirol Werbung dankt YOG-Volunteers für ihre großartige Arbeit

Sie sind das sprichwörtliche Rückgrat der 1. Olympischen Jugend-Winterspiele in Innsbruck: die 1.400 freiwilligen Helferinnen und Helfer aus über 50 verschiedenen Ländern. Mit ihrem unermüdlichen und unentgeltlichen Einsatz machen sie die YOG zu einem unvergleichlichen Sport- und Kulturfestival. Zum Dank lädt die Tirol Werbung die fleißigen Helfer in ihren Arbeitspausen ein, selbst Gast zu sein und das alpine Urlaubsland Nummer eins zu erkunden. Am vergangenen Montag ging es in die Swarovksi Kristallwelten nach Wattens.

Ihr Einsatz und ihre Begeisterung sind inspirierend: Die rund 1.400 YOG-Volunteers, die im Rahmen der 1. Olympischen Jugend-Winterspiele unentgeltlich Dienst tun, um dieses Sportevent zu einem unvergesslichen Erfolg zu machen. Sie haben die YOG-DNA wahrlich verinnerlicht und zelebrieren das Motto dieser Spiele „Teil sein ist alles“ in vorbildlicher Weise. Obwohl oftmals von der Öffentlichkeit unbeachtet und im Hintergrund agierend, scheuen sie keine Mühen für „ihre“ YOG. Menschen aller Altersstufen – der jüngste Volunteer ist 18, der älteste 83 Jahre alt – und aus über 50 verschiedenen Herkunftsländern haben sich während der Zeit der YOG in Tirol eingefunden, um etwas zu schaffen, das in schieren Zahlen nicht zu messen ist: ein Gefühl der Gemeinschaft und Zusammengehörigkeit im Zeichen der fünf Olympischen Ringe.

„Die YOG-Volunteers sind die wahren Helden dieser Winterspiele, dafür gebührt ihnen unser Dank und unsere Anerkennung“, zollt Josef Margreiter, Geschäftsführer der Tirol Werbung, den Freiwilligen Respekt. Als Dankeschön für diesen Einsatz, lädt die Tirol Werbung die emsigen Helfer während ihrer Freizeit ein, die Austragungsregion Tirol besser kennenzulernen. Von gemeinsamen Ski- und Rodeltagen bis hin zu Ausflügen zu Tirols bekanntesten Sehenswürdigkeiten reicht die Palette. Am vergangenen Montag lud Margreiter die Volunteers nach Wattens, in die Swarovski Kristallwelten.

Schon im eigens bereit gestellten Shuttle-Bus war die Stimmung ausgelassen und fröhlich. Die kurze Fahrt von Innsbruck nach Wattens nutzten die Volunteers, um neue, globale Bekanntschaften zu schließen. Denn die illustre Runde freiwilliger Helfer war ebenso international wie die YOG selbst. So zeigten sich die Gäste aus Australien, China, Deutschland, Russland, Singapur und natürlich auch Österreich von Tirols meistbesuchter Sehenswürdigkeit, den Swarovski Kristallwelten in Wattens, begeistert. Nach der persönlichen Begrüßung durch Kristallwelten-Pressesprecherin Christina Schwarz erhielten die Volunteers eine exklusive Führung durch den „Riesen“. Am Ende funkelten die Augen der beeindruckten Gäste mit den Exponaten um die Wette. Die Tiroler Gastfreundschaft sei herzerwärmend, so die Volunteers unisono.

Youth Olympic Games

Über 1.400 Volunteers aus der ganzen Welt helfen bei den YOG mit, damit die 1. Olympischen Jugend Winterspiele ein Erfolg werden. Neben der Arbeit haben sie aber auch die Möglichkeit, Tirol bei Ausflügen näher kennen zu lernen.


Dabei sind es die Freiwilligen selbst, die einen unverzichtbaren Beitrag dazu leisten, dass die 1. Olympischen Jugend-Winterspiele Tirol als perfekten Gastgeber in den Blickpunkt der Weltöffentlichkeit rücken. Insgesamt sind die Volunteers, die für Anreise und Unterkunft großteils selbst aufkommen, in 22 verscheidenen Arbeitsbereiche tätig. Sie erhalten dafür Verpflegung und Ausrüstung bereitgestellt. Allein 190 YOG-Volunteers betreuen die jeweiligen nationalen Teams im Rahmen des NOC-Services, 240 freiwillige Helfer sind an den Sportstätten im Einsatz. Dazu kommen zahllose Aufgaben hinter den Kulissen, die ohne den unermüdlichen Beitrag der Helfer unerledigt blieben. Daher ist sich Josef Margreiter sicher: „Die YOG-Volunteers haben definitiv eine Goldmedaille verdient.“

YOG: Tirol Gala-Abend – ein glanzvoller Höhepunkt

Prominente IOC-Mitglieder und „Royals“, legendäre Sportikonen sowie Prominenz aus Politik und Wirtschaft: Der Tirol Galaabend in der Innsbrucker Hofburg markierte bereits am Samstag einen gesellschaftlichen Höhepunkt der YOG 2012. Als perfekter Gastgeber des Abends, durch den Tirol Werbung-Geschäftsführer Josef Margreiter führte, fungierte Tirols Landeshauptmann und Tourismusreferent Günther Platter.
Am roten Teppich vor der Innsbrucker Hofburg fand am Samstagabend ein wahres Blitzlichtgewitter statt. Begleitet von großem medialem Interesse fanden sich auf Einladung des Landes Tirol hochrangige Gäste zum Galaabend im ehrwürdigen Riesensaal ein. Hier, wo dereinst die Kaiser logierten – von Maximilian I. über Maria Theresia bis hin zu Franz Joseph und seiner berühmte Gemahlin Sissi – empfing das offizielle Tirol seine Ehrengäste anlässlich der 1. Olympischen Jugend-Winterspiele.

Landeshauptmann Günther Platter bedankte sich in seiner Ansprache beim Präsidenten des Internationalen Olympischen Komitees (IOC), Jacques Rogge, für die Wahl Innsbrucks als Austragungsort der 1. Olympischen Jugend-Winterspiele. Ganz Tirol sei stolz und glücklich, die sportbegeisterte Jugend zu Gast zu haben: „Für unser Land ist die Austragung der 1. Olympischen Jugend-Winterspiele eine große Chance. Die Jugend aus der ganzen Welt feiert zusammen ein Fest. Tirol kann damit seine Position als führendes Sport- und Urlaubsland der Alpen untermauern.“ Rogge war in Begleitung führender Vertreter des IOC-Präsidiums zum Tirol Galaabend erschienen. Zudem waren der FIS-Chef und Schweizer IOC-Vertreter Gian-Franco Kasper sowie Karl Stoss und Leo Wallner vom ÖOC anwesend. Neben vielen internationalen Mitgliedern des IOC genossen auch zahlreiche „Royals“ die Tiroler Gastfreundschaft in der Hofburg, u.a. Prince Faisal bin Al-Hussein von Jordanien, Prince Tunku Imran von Malaysia, sowie Prinzessin Nora von Liechtenstein.

Der Geschäftsführer der Tirol Werbung, Josef Margreiter, erwies sich am Galaabend als redegewandter Moderator und führte mit viel Esprit durch das Programm. „Sport, Jugend und Kultur – diese zukunftsweisende Symbiose steht im Zentrum der ersten Olympischen Jugendspiele hier in Tirol“, fasste Margreiter das Motto der Spiele zusammen. Im Zeichen der Jugend stand auch das musikalische Rahmenprogramm des Abends. So traten die Wiltener Sängerknaben, einer der traditionsreichsten Knabenchöre des Alpenraumes, sowie die junge Sängerin und Song Contest-Teilnehmerin Nadine Beiler auf. Für die kulinarischen Köstlichkeiten sowie ein perfektes Service sorgte ein junges Team der Villa Blanka.

Neben den Offiziellen des IOC begrüßte Tirols LH Platter auch hochrangige Politiker beim Tirol Galaabend im Riesensaal der Kaiserlichen Hofburg Innsbruck. Der ungarische Staatpräsident Pál Schmitt war eigens aus Budapest angereist, Österreichs Wissenschaftsminister Karl-Heinz Töchterle genoss ebenfalls den Galaabend in der Hofburg. Als Repräsentanten der Austragungsorte waren die Bürgermeister von Seefeld, Werner Frießer, und dem Kühtai, Hermann Föger, sowie Bürgermeisterin Christine Oppitz-Plörer aus Innsbruck anwesend. Josef Margreiter würdigte bei dieser Gelegenheit das Engagement der Tiroler als Veranstalter und Gastgeber: „Die überwältigende Zustimmung, die Innsbruck und Seefeld vom Olympischen Komitee erfahren haben, ist zurückzuführen auf das Know-how und die Kompetenz, die sich die beiden Orte zusammen mit ganz Tirol seit über 100 Jahren in Sachen Wintersport erarbeitet haben.“

Schließlich durften die Sportler nicht fehlen, um die sich bei den Olympischen Spielen letztlich alles dreht. Weil die jungen Olympioniken der YOG aber längst das Bett hüteten, um für die Wettkämpfe fit zu sein, nahmen die Sport- und Olympialegenden im Ruhestand deren Part wahr – unter anderem Österreichs Parade-Olympiasieger Franz Klammer, „Gold-Rosi“ Rosi Mittermaier mit ihrem Ehemann, dem ehemaligen deutschen Skistar Christian Neureuther, Egon Zimmermann und Karl Schranz.

IOC-Präsident Jacques Rogge bedankte sich bei den Tiroler Gastgebern, allen voran Landeshauptmann Platter, für die herzliche Gastfreundschaft. Er sei sich sicher, dass die 1. Olympischen Jugend-Winterspiele in Innsbruck ein voller Erfolg werden.

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YOG: Actionreicher Promi-Biathlon in Seefeld

Bevor am Freitag Bundespräsident Heinz Fischer und Sportminister Norbert Darabos den Kongress in Innsbruck offiziell eröffnen, hießen am Donnerstagabend Sportlegenden wie Stephan Eberharter, Pernilla Wiberg, Toni Innauer und Fritz Strobl die Kongressteilnehmer in Seefeld mit einem actionreichen Promi-Biathlon willkommen.

Erstmals in seiner knapp 90-jährigen Geschichte hält der Weltverband der Sportjournalisten (AIPS) sein alljährliches Treffen im Winter und zudem anlässlich einer Sport-Großveranstaltung ab. Anlass dafür sind die 1. Olympischen Jugend-Winterspiele (YOG), die von 13. bis 22. Jänner Tirol zum dritten Mal im Schein des Olympischen Feuers erstrahlen lassen. Die Teilnehmer des AIPS-Kongresses werden für die Zeit ihres Treffens im YOG-Austragungsort Seefeld logieren, wo sie am Donnerstagabend mit einem sportlichen Staraufgebot begrüßt wurden. Wintersportlegenden – allesamt ehemalige Olympiasieger und Weltmeister – wie Pernilla Wiberg, Stephan Eberharter, Fritz Strobl, Toni Innauer, Gustav Thöni, Thomas Schroll und Lea Sölkner lieferten sich im Ortszentrum von Seefeld einen ebenso spannenden wie unterhaltsamen Biathlon-Showwettkampf.

Tirols stellvertretender Landeshauptmann und Sportlandesrat Hannes Gschwentner hieß die versammelten Sportreporter offiziell willkommen. Als Wintersportland Nummer Eins in den Alpen sei Tirol der ideale Treffpunkt für die AIPS, so Gschwentner. Auch der Präsident des Österreichischen Olympischen Comités, Karl Stoss, freute sich, dass die AIPS zum bereits dritten Mal, nach Wien 1959 und Bregenz 2007, Österreich als Treffpunkt auserkoren hat. Die YOG biete zudem den idealen Rahmen und Anlass für das hochkarätige Meeting der Sportberichterstatter, so Stoss. Die Bedeutung der Medien in Zusammenhang mit Sport und Tourismus betonte Josef Margreiter, Geschäftsführer der Tirol Werbung, in seiner Begrüßungsrede: „Ohne Ihre Berichte und Bilder wären all unsere Bemühungen als Gastgeber und Austragungsort für Sportgroßereignisse vergebens. Wir wissen es sehr zu schätzen, dass Sie mit Ihrer Arbeit die Schönheit Tirols und unsere Qualitäten als Wintersportland im Herz der Alpen in alle Welt hinaus tragen.“

Seitens der „Sports Media Austria“ (SMA), dem Österreichableger der AIPS, bedankte sich Reporterlegende und SMA-Präsident Michael Kuhn beim Gastgeber, Direktor der Olympiaregion Seefeld Markus Tschoner, für den freundlichen und außergewöhnlichen Empfang. Auch AIPS-Präsident Gianni Merlo zeigte sich von der herzlichen Begrüßung in Seefeld und Tirol begeistert.

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